Wer kennt es nicht, das böse Erwachen nach einem ausgiebigen Training? – Hallo Muskelkater. Treppensteigen wird zum absoluten Kraftaufwand, das Aufstehen zieht in den Schenkeln und das Müsli aus dem obersten Regalfach zu holen zwickt und zwackt in Armen und Oberkörper. Damit du dich nach deinen kommenden Trainingseinheiten nicht zwei Tage lang wie ein steifer Roboter bewegst, haben wir ein paar Tipps zur Vorbeugung und Abhilfe von Muskelkater für dich auf Lager.
Was ist Muskelkater und
warum bekommt man ihn?
Muskelkater entsteht in erster Linie nach einem ungewöhnlich harten Training. Also nach hohen Belastungen und ungewohnten Bewegungsabläufen. Unsere Muskeln bestehen aus vielen Muskelfasern, bei Überlastung kommt es zu kleinen Rissen in diesen. In die Risse kann Wasser eindringen, was zu Schwellungen und Muskelschmerzen führen kann. Infolge dessen repariert der Körper den entstandenen Schaden, indem er mithilfe von Enzymen das Muskelzellengewebe wieder aufbaut.
So kannst du Muskelkater vorbeugen
#1 Warm-up
Bevor du mit deinem Workout startest, solltest du deinen Körper durch ein leichtes Warm-up auf Betriebstemperatur bringen. Wenn dein Kreislauf in Schwung ist, werden deine Muskeln mit extra viel Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Wodurch einerseits die Leistungsfähigkeit steigt und andererseits das Verletzungsrisiko sinkt.
Unser Tipp für Bestleistungen: SPORT boost mit frisch-fruchtigem Geschmack sorgt für die optimale Flüssigkeitsversorgung und füllt den Glykogenspeicher mit Kohlenhydraten unterschiedlicher Kettenlängen nachhaltig wieder auf. Auch verbessert es die Aufnahme von Wasser während der körperlichen Betätigung.
#2 Schrittweise Steigerung der Trainingsintensität
Taste dich langsam an deine Trainingsziele heran und steigere die Intensität deines Trainings schrittweise.
#3 Cool-down
Gib deinem Körper nach dem Training Zeit runterzufahren und wieder zur normalen Herzfrequenz zurückzufinden. Super dafür geeignet ist Auslaufen oder Stretching.
Das hilft gegen Muskelkater
Wärme:
Egal ob ein heißes Bad, eine heiße Dusche mit unserem FRESH body wash oder ein Saunabesuch: Wärme kann bei einem Muskelkater Wunder wirken. Denn Wärme fördert die Durchblutung der Muskulatur, wodurch der Regenerationsprozess beschleunigt wird. Außerdem wirkt Wärme schmerzlindernd. Durchblutungsfördernde Pflanzenextrakte wie Arnika und Rosmarin unterstützen zusätzlich die Erholung und wirken wohltuend.
Leichte Bewegung:
Lockere Bewegung wie Spaziergänge oder eine kleine Runde auf dem Fahrrad kurbeln nicht nur dein Herz-Kreislauf-System an, sondern auch deinen Stoffwechsel. So werden deine Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass du deine geschädigten Muskeln keinesfalls zusätzlich belastest.
Eiweißreiche Ernährung:
Erbsen, Bohnen und Linsen sind wichtige Eiweißlieferanten. Neben Eiweißen stecken in ihnen auch viele andere Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Damit stellst du deinen Muskeln einen wichtigen Baustein zur Reparatur zur Verfügung.
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Sport trotz Muskelkater –
ist das eine gute Idee?
Muskelkater zeigt an, dass sich dein Körper gerade mitten in der Regenerationsphase befindet. Alte, abgestorbene Zellen werden abgestoßen und neue aufgebaut. Wenn du während dieser Phase trainierst, baust du keine neue Muskulatur auf und verlängerst noch dazu deine Regenerationszeit. Übe dich also in Geduld, denn mit Muskelkater zu trainieren ist nicht empfehlenswert.